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Zweiter Bürgerdialog für die Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie

Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, Ideen und Projekte für Florstadt, Wölfersheim, Reichelsheim, Altenstadt und Niddatal in die LES-Erstellung einfließen zu lassen

Wetteraukreis. Der Startschuss für die Erstellung der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES) fand bereits Ende November im Kurhaushotel in Bad Salzhausen statt. Nun folgen die Bürgerdialoge. Aufgrund der großen Gebietskulisse mit 19 Kommunen wird die Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH als Träger der Regionalentwicklung fünf Bürgerdialoge durchführen. Der nächste Bürgerdialog findet für die Stadt Florstadt, für die Gemeinde Wölfersheim, für die Stadt Reichelsheim, für die Gemeinde Altenstadt und für die Stadt Niddatal statt.

Datum: Mittwoch, den 12. Januar 2021
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Ort: online als Videokonferenz

Unter diesem Link können Sie direkt am Bürgerdialog (Zoom-Meeting) teilnehmen:
https://us06web.zoom.us/j/83504293026?pwd=K3VqczVNNDRuelBJaVRhcnNZblU4Zz09

Klicken Sie einfach auf den Link und loggen sich damit bequem von einem Ort Ihrer Wahl ein.

Sollten Sie nicht automatisch im Zoom-Meeting eingeloggt sein, werden Sie aufgefordert die Meeting-ID und den Kenncode einzugeben (Meeting-ID: 835 0429 3026; Kenncode: 480666)

Für die LEADER-Förderperiode ab 2023 wird für die Region eine lokale Entwicklungsstrategie erarbeitet, damit die Fördergelder gezielt und nachhaltig in den Kommunen wirken können. Dazu wurde Ende November ein Beteiligungsprozess gestartet, der mithilfe von engagierten Vereinen, Unternehmen, Kommunen und Bürgern eine breite Palette an lokal bezogenen Projektideen hervorbringen soll.

Ende Mai 2022 müssen dann die Bewerbungsunterlagen beim Land Hessen eingereicht werden. Neben den Querschnittsthemen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die wichtigen Handlungsfelder ab 2023 „Gleichwertige Lebensverhältnisse und Daseinsvorsorge, wirtschaftliche Entwicklung und regionale Versorgungsstrukturen durch Klein- und Kleinstunternehmen, Naherholung und Tourismus sowie Bio-Ökonomie“.